f Mai 2015 ~ Heimatforschung im Landkreis Celle

Donnerstag, 28. Mai 2015

Das ehemalige Jagdschloss in Wienhausen

Von diesem herrschaftlichen Gebäude fehlt heute jede Spur. Wo hat es sich einst befunden? Was hatte es überhaupt damit auf sich? 

Nur noch einige Straßennamen erinnern an das alte Schloss, welches einst in Wienhausen gestanden haben soll. So gibt es die Straße "Schlossgarten" welche in Richtung Oppershausen führt und die Straße Hofgarten, welche sich unweit entlang des Mühlenkanals entlangzieht. Gab es tatsächlich ein Schloss in Wienhausen? 

Regelmäßig finden in Wienhausen Garten-Events statt. Dabei wird oft auf den "alten Wienhäuser Gutshof" oder das "Wienhäuser Landgut" verwiesen. Allerdings hat es einen solches Gut in Wienhausen nie gegeben - das entsprechende Gebäude wurde in Schwachhausen abgebaut und ein Teil davon wieder in Wienhausen aufgestellt. Die Werbung mit dem angeblichen Wienhäuser Gut ist somit falsch und irreführend (weitere Informationen). 

Trotzdem gab es in Wienhausen einst nicht nur das wunderschöne Kloster. So zeigt die Kurhannoversche Landesaufnahme aus dem Jahr 1781 eine große Gartenanlage, welche ebenfalls ein kleines Schlossgebäude beinhaltete. Was hatte es hiermit auf sich? 

Bild: Jagdschloss in Wienhausen. Quelle: Kurhannoversche Landesaufnahme 1781. 

Das Schloss besaß eine Zufahrt aus nordwestlicher Richtung und eine Brücke über den Mühlenkanal. Vor dem Anwesen erstreckten sich zwei Zierteiche und dahinter eine Gartenanlage, welche von einem Nebenlauf des Mühlenkanals umgeben war. So lag das kleine Jagdschloss zentral in Wienhausen und das vermutlich über mehrere Jahrhunderte. 

Wann das Schloss erbaut wurde ist bislang nicht gewiss. Es ist überliefert, dass Herzog Heinrich der Mittlere  im Jahr 1532 in Wienhausen verstarb. Allerdings findet sich kein Hinweis auf das Jagdschloss.  Kammerrechnungen belegen das Jagdschloss ab 1668. Herzog Georg Wilhelm verschied im Jahr 1705 nach einer ausgiebigen Rebhuhnjagd auf dem Jagdschloss. Es spricht somit vieles dafür, dass die Celler Herzöge das Schloss regelmäßig und durchgehend für ihre Jagdausflüge nutzten. 

Wann das Wienhäuser Schloss abgerissen wurde ist nicht bekannt. Noch im Jahr 1858 taucht es in der Beschreibung der Städte, Ämter und adelichen Gerichte des Fürstentums Lüneburg auf. Detaillierte Berichte oder Fotos des alten Schlosses gibt es nicht. In seinem Werk "Zur Heimatkunde des Lüneburger Landes" berichtete der Pastor Bettinghaus im Jahr 1897 über das Jagdschloss in Wienhausen. 

Seinen Ausführungen nach besaßen die Celler Herzöge seit "uralter Zeit" ein Jagdschloss in Wienhausen. Im Jahr 1611 wurde an der Stelle des alten Schlosses ein neues erbaut. Später besuchte Herzog Georg Wilhelm dieses regelmäßig - der Falkenbeize wegen. Den Aufzeichnungen des Pastors Bettinghaus zufolge wurde das Schloss im Siebenjährigen Krieg von französischen Truppen als Lazarett benutzt. Die Verstorbenen sollen angeblich noch im Schlossgarten vergraben sein. Das Schloss wurde abgebrochen und soll zu Teilen wieder als Gärtnerwohnung im Französischen Garten in Celle  wieder aufgebaut worden sein (Laut Bettinghaus). 

Nach der Nienhagener Schulchronik wurde das Wienhäuser Jagdschloss nicht im Französischen Garten wieder aufgebaut. Wohl aber soll das steinerne Tor, welches gegenüber der katholischen Kirche in Celle am Eingang zum Französischen Garten steht, einst in der Einfahrt des Wienhäuser Jagdschlosses gestanden haben. 

In seiner Chronik berichtet der Celler Stadtchronist Clemens Cassel, dass das Gärtnerwohnhaus im Französischen Garten im Jahr 1611 an Ort und Stelle erbaut worden sei. Es könne also nicht aus Teilen des Wienhäuser Schlosses bestehen. Allerdings gab Bettinghaus in seinen Ausführungen ebenfalls das Jahr 1611 als Erbauungsjahr des neuen Schlosses in Wienhausen an. Seinen Aufzeichnungen zufolge soll die Jahreszahl 1611 an drei verschiedenen Stellen im Schloss in den Stein geschlagen worden sein. Es wäre also durchaus möglich, dass die entsprechenden Bauteile beim Bau der Gärtnerwohnung im Französischen Garten in Celle wieder verwendet worden sind - Clemens Cassel hätte im 20. Jahrhundert kaum feststellen können, ob die Teile bereits 1611 an Ort und Stelle verbaut wurden, oder einige hundert Jahre später erst nach Celle gelangten. 

Bis ins 19. Jahrhundert hat es das Jagdschloss in Wienhausen noch gegeben. Aus welchen Gründen es schließlich abgebrochen wurde und die zugehörigen Flächen anderweitige Verwendungen fanden, ist ungeklärt. Sehr wahrscheinlich sind die politischen Veränderungen des 19. Jahrhunderts der schlussendliche Grund für den Abbau des Jagdschlosses. 

Lange stellte sich die Frage wo genau sich das Anwesen befunden haben könnte. Der Straßenname "Schlossgarten" sorgte bislang für Verwirrung unter den ansässigen Heimatforschern - es wurde angenommen das Jagdschloss habe sich auf dem Gelände der heutigen Volksbank, bzw. unweit dahinter befunden. Diese Annahme ist jedoch nur zu Teilen korrekt. Mittels historischer Karten konnte nun die Lage des einstigen Jagdschlosses verblüffend exakt bestimmt werden. 

Im nachfolgenden Video ist dies nachzuvollziehen: https://vimeo.com/129095983 (Klick) 

Bild: Jagdschloss in Wienhausen. Quelle: Google Earth / Hendrik Altmann. 

Demzufolge stand das einstige Wienhäuser Jagdschloss genau dort, wo heute die Straße in Richtung Oppershausen verläuft - unmittelbar hinter der Volksbank. Es stand nicht - wie bislang angenommen - östlich der Straße. Dort erstreckte sich einst zwar die Gartenanlage, jedoch nicht das Schloss selber. 

Erstaunlicherweise finden sich noch heute offensichtliche Zeugen des einstigen Schlosses: die beiden Zierteiche, welche sich westlich vor dem Anwesen befanden. Die beiden Teiche existieren noch heute - die historischen Karten belegen, dass die Teiche seit 1781 an Ort und Stelle geblieben sind. 

Wer also heute auf der Straße zwischen Wienhausen und Oppershausen unterwegs ist, kann sich darauf besinnen, dass dort einst das alte Wienhäuser Jagdschloss gestanden hat. 

H. Altmann


Dienstag, 26. Mai 2015

Wie das Land platt wurde...



Heute treffen wir in unserer Umgebung meist auf "plattes Land". Damit ist weniger die niederdeutsche Sprache gemeint, sondern vielmehr, dass der Blick ungehindert von Hügeln und Bergen in die Ferne schweifen kann. Im Raum Celle bilden die Dünenaufwerfungen im Bereich der Flüsse und die Überbleibsel der letzten Eiszeit hier die einzige Ausnahme. 

Oftmals wird angenommen die Landschaft sei auf natürliche Weise derart flach. Insgesamt trifft dies im Raum Celle auch in gewissen Grenzen zu. Das alte Allerurstromtal trug einen maßgeblichen Teil dazu bei, dass sich die Sedimente gleichmäßig ablagern konnten. All dies geschah natürlich vor langer Zeit - mit der beginnenden Besiedlung wurde die Landschaft vielerorts so stark umgestaltet, dass es kaum noch ursprüngliche Elemente gibt. 

Alte Karten belegen, dass es bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts vielerorts kleinere Hügel und Senken gab. So zeigt die Kurhannoversche Landesaufnahme von 1781, dass es südlich von Langlingen etliche Mulden und Senken gegeben haben muss, die auf alte Flussarme der ehemaligen Oker zurückzuführen sind. 

Bild: Senken in der südlichen Langlinger Feldmark. Quelle: Kurhannoversche LA 1781. 


Die natürlichen Einflüsse, welche die Landschaft über Jahrhunderte geprägt hatten, wurden bei der Erschließung von Acker- und Weideland zu einer Herausforderung für die Bauern. Während im Mittelalter und der frühen Neuzeit nur begrenzt neues Land erschlossen werden musste, führten technologische Entwicklungen in der Moderne zu einem Ausbau der bewirtschafteten Flächen. Landwirtschaft diente nicht mehr bloß der eigenen Versorgung. 

Ursprünglich war die Feldmark eines Dorfes das Gegenstück zur Arbeitsgemeinschaft auf dem einzelnen Hof. Während in dieser (kleinen) Einheit jeder seiner zugewiesenen Arbeit nachging, stellte die Feldmark den Zusammenschluss verschiedner Flurformen dar, die von der Dorfgemeinschaft unterhalten wurden. Dabei bestand die Feldmark aus unterschiedlichen Komponenten: Ackerland, Weideland (Wiesen), Wald, Heide und Brache. 

Vor der Verkopplung zur Mitte des 19. Jahrhunderts waren die Flächen so angelegt, wie es die natürlichen Gegebenheiten begünstigten. Somit waren die nutzbaren Flächen nicht unbedingt durch Wege erreichbar. Das war allerdings auch nicht notwendig. War eine Fläche vom Zugangsweg abgeschnitten, so besaß der Eigentümer ein zwingendes Recht andere Flächen überqueren zu dürfen - eine frühe Form des bis heute bestehenden Rechtes auf den sogenannten "Notweg". 

Erst durch die Verkopplung entstanden große rechteckige Flächen, die nun auch jeweils durch Wege erreicht werden konnten. Die Verkopplung war ein recht komplexer Prozess, in welchem letztlich verschiedene kleine Feldflächen zu größeren zusammengeschlossen wurden (Flurbereinigung). Dabei wurden unter anderem eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigt - wie etwa die Bodengüte und die Nutzbarkeit der Fläche. 

Allerdings wurden bei der Verkopplung Unebenheiten in der Fläche (Hügel / Senken) nur implizit berücksichtigt. Zunächst war dies unproblematisch, denn die Bewirtschaftung erfolgte oft noch in Handarbeit. Erst als Maschinen eingesetzt wurden stellten Unebenheiten ein Hindernis dar. Zur Ertragssteigerung mussten dementsprechend vielerorts kleinere Hügel abgetragen werden und Senken verfüllt werden. Es sollte eine möglichst grade und glatte Fläche entstehen, welche eine optimale Bewirtschaftung ermöglichte. 

Oft konnten keine großen Maschinen eingesetzt werden, da diese entweder nicht zur Verfügung standen und / oder da die Flächen so schwer erreichbar waren, dass ein Einsatz von schweren Maschinen nicht in Frage kam. So war das Einebnen der Flächen meist nur in mühsamer Handarbeit möglich. Es kamen dabei vorwiegend Schaufeln, Kleinbahnloren (Kipploren) und Pferde - als Zugmaschinen - zum Einsatz. 

Bild: Loren in der Offensener / Schwachhäuser Feldmark. Quelle: Archiv Hendrik Altmann. 


Manchmal sprechen die älteren Leute noch davon, dass Felder und Wiesen "gelort" worden seien. Damit ist nichts anderes als die Arbeit mit den Kipplore gemeint. Seltene Aufnahmen aus dem Bereich der Ortschaften Offensen / Schwachhausen, welche in der Zeit um 1930 - 1940 entstanden sind, belegen wie die Loren zum Einsatz kamen. Offensichtlich entstanden die Bilder im Winter. Dies liegt vermutlich daran, dass sich die Tätigkeit kaum im Sommer und Frühjahr durchführen ließ, da die Flächen zu dieser Zeit bestellt werden mussten. 

Eigens für den Einsatz der Loren wurden Kleinbahnschienen verlegt. Ein Pferd zog dann einige (hier drei) der mit Sand beladenen Kipploren. 

Bild: Loren in der Offensener / Schwachhäuser Feldmark. Quelle: Archiv Hendrik Altmann. 


In der Feldmark finden sich heute keine Spuren der Loren mehr. Die Schienen sind längst abgebaut und sonstige Hinweise sind nicht vorhanden. Nur in Erzählungen taucht die einstige Arbeit des "Lorens" gelegentlich auf. So berichtete auch E. Klingenspor aus Hohnebostel über die verschwundenen Schienenstränge in der Feldmark. Er weiß noch genau, wo die einstigen Gleise verliefen. 

Kürzlich fand ich in einem Waldstück ein vermutlich einzigartiges Relikt dieser Zeit. Um keine "Plünderer" und Schrothändler auf die Fährte zu führen, werde ich die genaue Stelle  hier nicht verraten. Es handelt sich um eine alte Kipplore, die unweit eines alten Waldweges gefunden wurde. 

Bild: Lore im Wald. Quelle: Archiv Hendrik Altmann. 


Wie und wann die Lore in den Wald gelangte ist bislang unklar. Sicherlich war sie kaum an Ort und Stelle eingesetzt, denn die Kipplore wurden eigentlich ausschließlich auf Wiesen und Äckern eingesetzt. Die Wälder dagegen mussten nicht geebnet werden - daher finden sich hier auch noch die typischen Sanddünen. Die aufgefundene Lore scheint in gutem Zustand zu sein - einzig die markante Wanne fehlt mittlerweile. 

Bild: Lore im Wald. Quelle: Archiv Hendrik Altmann. 


An beiden Enden besitzt die Lore Anhängevorrichtungen. An diese konnten weitere Loren, wie auf den Bildern dargestellt, angehängt werden. Allerdings unterscheidet sich die gefundene Lore bei genauem Hinsehen ein wenig von denen auf den Bildern (s.o.). Die Verstrebungen an den Kopfenden, sowie die Anhängerkupplungen sind etwas anders. 

Bild: Lore im Wald. Quelle: Archiv Hendrik Altmann. 


Vielleicht diente die Lore einige Zeit zur Wildfütterung oder wurde aus anderen Gründen im Wald abgestellt. Einige Kilometer südlich des Waldes kamen einst gewiss solche Loren auf den Wiesen und Äckern zum Einsatz - vielleicht wurde sie zurückgelassen, weil es nach Verrichtung der Arbeit keinen Sinn hatte sie jedes Mal zu verladen und nach Hause zu schaffen. 

Bild: Lore im Wald. Quelle: Archiv Hendrik Altmann. 


Erstaunlicherweise finden sich keine Hersteller- oder Typenbezeichnungen auf dem Metallrahmen. Solche könnten Aufschluss über das Baujahr und der Hersteller geben. Vielleicht finden sich ja noch Zeitzeugen, die etwas zu dieser Lore berichten können. 

Bild: Lore im Wald. Quelle: Archiv Hendrik Altmann. 


Wenn man heute vom "platten Land" spricht, so entstand dieses vielerorts nicht ohne menschliches Zutun. Besonders die Bodenreformen und Maßnahmen der letzten 250 Jahre schufen im Bereich eine Landschaft, die nur wenig mit den ursprünglichen Gegebenheiten gemeinsam hat. Dabei waren die Eingriffe in den Naturraum sehr unterschiedlich. Während Maßnahmen wie die Verkopplung von staatlicher Seite die Verteilung der Besitzverhältnisse umstrukturierte, fanden ebenfalls viele kleine Eingriffe statt. So wurden, besonders in der Zeit des Nationalsozialismus, viele Flächen erst urbar gemacht. Für Waldrodungen und Drainagen kam dabei nicht selten der Reichsarbeitsdienst zum Einsatz. 

Aber auch im Kleinen mussten die Bauern ihre Flächen für den optimalen Einsatz von Landmaschinen nutzbar machen. Da kaum moderne Hilfsmittel wie Lastwagen und Bagger vorhanden waren behalf man sich mit Loren, welche auf Kleinbahnschinen gesetzt wurden. In Handarbeit wurden Hügel und Senken eingeebnet. Die Loren wurden dabei von Pferden gezogen. 

Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Landschaft wie wir sie heute kennen mehrfach ihr Gesicht gewandelt hat. Es ist aus heutiger Sicht kaum mehr vorstellbar mit welcher Mühe und Arbeit unsere Vorfahren zur damaligen Zeit konfrontiert waren und welche unglaublichen Anstrengungen aufgenommen wurden. Vielerorts geht das "platte Land" auf diese Anstrengungen zurück...


Hendrik Altmann




Dienstag, 5. Mai 2015

Funde vom 04.05.2015



Heir die Funde von der letzten Tour. Es gab schönes Wetter, es gab schlechtes Wetter und es gab zeitweise auch beides gleichzeitig. Mit dem richtigen Equipment ist das alles natürlich kein Problem. 

Bild: Detektor im Extremzustand. Quelle: Hendrik Altmann


Bild: Ein Fund im Erdbrocken (Münze). Quelle: Hendrik Altmann. 


Bild: Sonstige Funde. Quelle: Hendrik Altmann. 


Es kamen wieder viele tolle Dinge ans Tageslicht. Neben Münzen, Knöpfen, Schnallen und Plomben waren auch Musketenkugeln und einige umidentifizierbare Gegensände dabei. 

Bild: Münzen und Knöpfe. Quelle: Hendrik Altmann. 


Bild: Münze 24 einen Thaler - Fundzustand. Quelle: Hendrik Altmann. 


Bild: Münze 24 einen Thaler - Gereinigt. Quelle: Hendrik Altmann. 


Bild: Münze 24 einen Thaler - Gereinigt. Quelle: Hendrik Altmann. 


Bild: Unbekanntes Fundobjekt. Quelle: Hendrik Altmann. 



Die gezeigten Funde werden vorsichtig gereinigt und an den zuständigen Archäologen gemeldet. 



Mal etwas anderes gefunden - Füchse im Wald

Auf einer meiner letzten Entdeckungstouren konnte ich junge Füchse im Wald beobachten. Dank guter Kamera habe ich die Begegnung festgehalten und möchte euch diese schönen Aufnahmen nicht vorenthalten. 

In Tarnkleidung war es mir möglich auf 3-4m an die Tiere heran zu kommen. Ich habe ebenfalls einen Film aufgenommen. Dieser ist unter folgendem Link verfügbar: